Kreatin: Training, Supplementierung & Ernährung

Kreatin: Training, Supplementierung & Ernährung

Kreatin vor oder nach dem Training?

Für einen zufriedenstellenden muskelaufbauenden Effekt stellt sich die Frage, ob es besser ist, Kreatin vor oder nach dem Training dem Körper zuzuführen.

Für eine kurzfristige Beschleunigung der Leistungsfähigkeit wie bei einem hochintensiven Intervall, kann Kreatin vor dem Training eine gute Wahl sein. Für einen nachhaltigen Trainingseffekt ist es jedoch empfehlenswert, das Kreatin im Anschluss an die Übungseinheit einzunehmen.

Kreatin ist zusammen mit Eiweiß und langkettigen Kohlenhydraten aus der Nahrung besonders potent und kann seine kräftigenden Eigenschaften in der Wirkgemeinschaft voll entfalten. Die Aufnahme von Kreatin wird durch die zielgerichtete Ernährungsweise begünstigt. Wichtig ist es außerdem, viel zu trinken, um vom muskelfördernden Effekt noch mehr zu profitieren.

Proteinreiche Ernährung und Kreatin-Supplementierung sind ein gutes Team, das sich wechselseitig begünstigt. Auch Omega-3 spielt hier eine bedeutende Rolle. Die essenzielle Fettsäure steigert die Proteinsynthese, ausgelöst durch die erhöhte Insulinsensitivität. Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis von Vitalität, Elan und Lebensfreude. Zusammen mit Sport und Kreatin haben Senioren das nötige Rüstzeug für lange Beweglichkeit. Auch der Erhalt der aufgebauten Muskelmasse wird so maximal unterstützt.

 

Warum Kreatin vor oder nach dem Training

Das Molekül Kreatin besteht aus den Aminosäuren L-Arginin, Glycin und L-Methionin. Der menschliche Organismus baut aus diesen Aminosäuren Kreatin, was mittels Synthese erfolgt. Im reiferen Lebensalter kann es aber zu Mangelerscheinungen in Verbindung mit einem Muskelabbau kommen. Eine hochwertige Kreatin-Supplementierung fördert straffe Muskeln in Kombination mit Sport. Um ordentlich an Muskelsubstanz zuzulegen, kann es sinnvoll sein, 30 Minuten vor dem Workout und danach, in der Erholungsphase, eine Kreatin-Supplementierung zu sich zu nehmen. Substituiertes Kreatin puscht die Energiebereitstellung beim Power-Sport. Es ermöglicht das Erreichen höherer Fitness-Levels und sorgt für einen nachhaltigen Muskelaufbau.

 

Kreatin ohne Training macht nicht mobil

Eine Supplementierung von Kreatin lädt das körpereigene Depot auf. Da die Muskelmasse bei Senioren abbaut, wird mit einer regelmäßigen Kreatin-Einnahme erfolgreich gegengelenkt. Auch in sportfreien Zeiten kann dann der Organismus auf diese Speicher zugreifen und es kommt zu keinem Kreatin-Defizit. Kreatin ohne Training ist jedoch unwirksam, da der auf den Muskel einwirkende Reiz fehlt. Die alleinige Zufuhr von Kreatin bringt nicht automatisch ein größeres Muskelwachstum. Da ist schon Eigeninitiative gefordert! Trainings-Breaks dürfen sein, allerdings funktioniert ein Muskelzuwachs ohne jegliche Fitness auf Dauer nicht. Bewegung ist zudem ab 50 besonders wichtig, um die Muskeln und die Körperspannung aufrechtzuerhalten sowie das gesamte Skelett zu stabilisieren. Auf diese Weise wird der Muskelaufbau ideal angeregt und nebenbei die Balance geschult. Sport ist also auch eine gute Sturzprävention.

 

Was bringt Kreatin während Trainings?

Manchmal wird ein Energieschub sofort benötigt, zum Beispiel bei herausfordernden Wettkämpfen. Für kurze Zeit muss dann schnell mehr Dynamik geliefert werden. Bei einem intensiven Krafttraining kann eine Kreatin-Zufuhr mit einer exakten bedarfsgerechten Energieversorgung des Körpers Hand in Hand gehen. Kreatin während Trainings tankt die Energiereserven flugs auf, die Mitochondrien werden befeuert, die Leistungskurve steigt rapide und die Muskelzellen arbeiten auf Hochtouren.

Kraftsport kurbelt darüber hinaus die Kreatin-Verwertung an. Kreatin treibt wiederum die Verstoffwechslung von Eiweiß voran. Der Depot-Stoff hilft dabei, bei Ausdauersport oder kurzen fordernden Intervallen länger fit zu bleiben und von den neuen Trainingsstimulanzien in Form von Muskelaufbau zu profitieren.

 

Kreatin vor dem Training ist nach dem Training

Wer nicht nur beim Boxkampf in Schwung bleiben will, findet in Kreatin eine bewährte Aufbau-Option für seine Muskulatur. Ob sich der Trainierende für eine Einnahme von Kreatin vor oder nach dem Training entscheidet, bleibt ihm überlassen. Generell gilt: Eine regelmäßige Einnahme ermöglicht es Sportlern ab 50 die Messlatte höher zu hängen sowie an ihren Zielen und Erfolgen zu wachsen. Ein kräftiger Körper ist eine gute Prophylaxe vor Gebrechen jeglicher Art. Aber nicht nur die Muskeln wachsen, auch das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und das Selbstbewusstsein nimmt andere Ausmaße an. Tipp: Die Trainingsroutine immer mal wieder durchbrechen und andere Sportarten oder Trainingsstufen in den Plan integrieren, um neue Impulse zu setzen.

 

Vom Muskelkater zur Muskelmasse

Beim Betreiben von Kraftsport und anderen anstrengenden körperlichen Aktivitäten kommt es öfter zu feinen Muskelrissen, die den bekannten „Muskelkater“ hervorrufen. Diese Mikrotraumen entstehen durch erbrachte Höchstleistungen. Sie sind nicht bedenklich, können aber schmerzhaft sein und die eigenen Grenzen vehement aufzeigen. Kreatin hilft dabei, das Risiko für Muskelschäden zu minimieren. Kontinuierliche Trainingsstunden tragen ebenfalls zu einer verminderten Muskelverletzungsgefahr bei. Regelmäßige Bizeps-Trainings machen härter, stärker und fördern die Resistenz.

 

Die Königsklasse: Kreatin nach dem Training

Die Kreatin-Supplementierung ist das finale i-Tüpfelchen einer optimierten Nährstoffaufnahme und ein natürlicher, kräftigender Wegbegleiter in der zweiten Lebenshälfte. Für den größten Trainingsprofit und starke Muskeln empfiehlt es sich, LIVADUR  nach dem Workout – in der Regenerationsphase – einzunehmen. Trotz viel Sport geht es nur zögerlich voran? LIVADUR  holt Sie auf dem Leistungs-Plateau ab, knockt die temporäre Stagnation aus und schiebt das Belastungslimit nach oben.

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